Ein Hühnerauge ist eine rundliche, scharf begrenzte Hornhautverdickung, die sich von einer normalen Hornhautschwiele durch ihren nach innen gerichteten Sporn unterscheidet. Durch die verdickte Hornhautschicht erscheint ein Hühnerauge meist gelblich. Der trichterförmige Sporn reicht in tiefere Hautschichten hinein und verursacht so bei Druck Schmerzen.
Zu den vielen unangenehmen Beschwerden bei Erkältungskrankheiten zählten nicht zuletzt eine erhöhte Körpertemperatur und häufig auch lästige Gliederschmerzen. Zusammen mit einer verstopften Nase oder gar Husten fühlt man sich rasch so richtig krank. Dann sollte man auf seinen Körper hören und im Bett bleiben!
Zuerst juckt die Nase. Dann beginnt sie zu rinnen oder ist verstopft, sodass man schlecht Luft bekommt. Im unangenehmsten Fall beides gleichzeitig.
Für viele wird das Frühjahr und der Sommer immer mehr zur Qual und sie können das am wenigsten genießen, worauf man sich den ganzen Winter lang freut: frische Luft und Sonnenschein. Kaum blühen die ersten Bäume oder Blumen, schlägt sie schon wieder zu: die Allergie. Doch nicht nur Pollen können unangenehme Beschwerden verursachen.
Lernen und Erinnern gehört zum Leben wie das Atmen. Von frühester Kindheit an müssen wir lernen. Zuerst grundlegende Dinge wie Sprechen und Gehen, dann kommt die Schule. Selbst nach der Ausbildung ist die Weiterbildung der beste Weg, um im Leben erfolgreich zu sein und zu bleiben.
Wir verbringen etwa ein Drittel unseres Lebens mit Schlafen! Kinder schlafen noch mehr und Babys verbringen überhaupt mehr als zwei Drittel des Tages schlafend.
Wer kennt es nicht, das unangenehme Drücken und dann das Schmerzen einer frischen Blase? Einerlei ob beim Wandern am Berg, beim Laufen oder bei einem eleganten Abend in hohen Schuhen, Blasen können das Stehen und Gehen zur Hölle machen. Aber Blasen kann man leicht den Kampf ansagen, denn vorbeugen hilft!
Die Tränenflüssigkeit pflegt unsere Hornhaut und liefert den Zellen im Auge wichtige Nährstoffe. Die Benetzung der Augenoberfläche ist daher für die Augengesundheit unbedingt notwendig. Immer häufiger werden jedoch Klagen über „trockene Augen“ laut. Aber auch Augen, die gar nicht mehr aufhören wollen zu rinnen, werden zunehmend ein Problem. Beides kann ein Hinweis auf eine Benetzungsstörung des Auges sein.
Im Winter lässt der Husten nicht lange auf sich warten. Erkältungen und trockene Raumluft machen den Atemwegen zu schaffen und schon kitzelt es im Hals.
Kommt es in der Mundhöhle zu einer Überwucherung mit dem Hefepilz Candida albicans, spricht man von Mundsoor. Besonders bei Säuglingen kommt diese Infektionskrankheit häufig vor, aber auch bei Immungeschwächten (HIV-Infektion, Chemotherapie), Zuckerkranken, PatientInnen mit Mundtrockenheit, und älteren Personen. Eine Behandlung mit Antibiotika und das Tragen von Zahnprothesen steigern zusätzlich das Risiko.
Der Begriff Makuladegeneration umfasst eine Gruppe von Erkrankungen der Netzhaut. Es gibt unterschiedliche Formen der Makuladegeneration, die weitaus häufigste ist jedoch die altersbedingte Makuladegeneration (AMD).
Unter dem Begriff „Augenentzündungen“ werden alle entzündlichen Reaktionen im Bereich des Auges zusammengefasst. Am häufigsten ist dabei die Bindehaut der Augen betroffen, aber auch die Hornhaut, Tränendrüsen und das Augenlid. Talg- und Schweißdrüsen um das Auge können sich entzünden.