
Klosterfrau Isländisch Moos Hustenpastillen
Der Hustensaft zum Lutschen. Bei Reizhusten.
PZN / EAN: | 3155312 / 9001527044103 |
Darreichungsform: | Lutschtabletten |
Packungsgröße: | 24 Stück |
Hersteller: |
M.C.M. Klosterfrau Doerenkampgasse 11, 1100 Wien, AT |
Eigenschaften: | Alkoholfrei, Für Vegetarier geeignet, Glutenfrei, Lactosefrei, Zuckerfrei |
Wirkstoffe: | Isländisch Moos |
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Produktberatung

Isländisch Moos ist eine Flechte, die schon seit mehreren Jahrhunderten bei Erkältungskrankheiten wie Husten und Halsweh Verwendung findet. Bis heute wird sie dank ihrer reizlindernden Inhaltsstoffe unterstützend bei Erkältungskrankheiten eingesetzt. Isländisch Moos wirkt entzündungshemmend, schleimlösend, Hustenreizlindern und stimuliert das Immunsystem.
Die Klosterfrau Isländisch Moos Hustenpastillen enthalten Isländisch Moos nun in kompakter Form. Praktisch zum überallhin mitnehmen.
Anwendungsgebiete:
Zur Anwendung bei Hustenreiz und Heiserkeit und zur Unterstützung bei Heiserkeit, rauem Hals und belegter Stimme.
Wirkstoff:
1 Pastille enthält 50 mg Isländisch Moos.
Hinweis für Diabetiker:
1 Pastille entspricht 0,13 BE.
Verwenden Sie die Klosterfrau Isländisch Moos Hustenpastillen gemäß den Anwendungshinweisen ein. Wenn Sie nicht ganz sicher sind, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Art der Einnahme:
Pastillen zum Lutschen.
Dosierung:
Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren: mehrmals täglich bis zu 6 Pastillen lutschen
Kinder und Jugendliche von 6–12 Jahren: mehrmals täglich bis zu 3 Pastillen lutschen
Regelmäßige Anwendung:
Die regelmäßige und ordnungsgemäße Anwendung der Klosterfrau Isländisch Moos Hustenpastillen ist für den Therapieerfolg von entscheidender Bedeutung. Für einen nachhaltigen Behandlungserfolg empfiehlt es sich, auch nach Abklingen der Beschwerden, die Behandlung mit den Klosterfrau Isländisch Moos Hustenpastillen noch 2-3 Tage fortzuführen.
Dauer der Anwendung:
Bei Bedarf können die Klosterfrau Isländisch Moos Hustenpastillen über einen längeren Zeitraum angewendet werden. Wenn sich die Beschwerden nach einer Woche nicht gebessert oder sogar verschlechtert haben, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.